Die Lesung von Monika Held stellt – anders als die auf dem Roman basierende Konzertlesung "In Auschwitz gab es keine Vögel" – vorrangig die Perspektive der Lebensgefährtin des NS-Opfers in den Mittelpunkt.
Der Einfritt ist frei – Spenden sind jedoch willkommen.
Für den Besuch der Veranstaltung ist eine vorherige Anmeldung unter info(at)denkbar-ffm.de erforderlich. Weitere Informationen stehen hier zum Download bereit.