Dies ist eine Veranstaltung von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Regionale Arbeitsgruppe Rhein-Main, in Kooperation mit: Denkbar e.V. Frankfurt, Stiftung Citoyen Frankfurt
Der Historiker Christian Setzepfandt stellt Biografien homosexueller Frankfurter*innen vor, die als NS-Opfer verfolgt wurden und in der Nachkriegszeit wieder diskriminiert und angeklagt wurden auf der Grundlage des § 175. Die rechtliche Verfolgung wurde erst 1994 aufgehoben.
Der Flyer zu der Veranstaltung steht hier zum Download bereit.