Eine Veranstaltung von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Regionale Arbeitsgruppe München, in Kooperation mit: Stadtarchiv München, Volk Verlag
Die jüdische Familie Ebstein wurde Opfer des Holocaust. Die Eltern und die Schwester kamen um; nur der Sohn Alex überlebte die Konzentrationslager Auschwitz, Sachsenhausen und Flossenbürg durch Hilfestellungen, kluge Entscheidungen und Glück. Alex Ebstein schloss sich nach dem Krieg den Zeugen Jehovas an, die er im Konzentrationslager kennengelernt hatte.
Diese ganz besondere Lebensgeschichte wird auf dem historischen Hintergrund der nationalsozialistischen Verfolgung der Juden und der Zeugen Jehovas vorgestellt.
Ablauf des Abends: