Dies ist eine Veranstaltung von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Regionale Arbeitsgruppe Hohenlohe-Franken
Die gewaltsame SA- am 18. März 1933 gegen Öhringer Kommunisten, Sozialdemokraten und Juden und die Schändung der Öhringer Synagoge am 10. November 1938 konnten und sollten nicht verborgen bleiben. Wir wollen an diesem Sonntag auf Spurensuche gehen, wie evangelische Christen in Öhringen, in Hohenlohe und wie die evangelische Kirche in Württemberg reagierte. Welche theologischen Einstellungen standen hinter den Reaktionen und welche politische Haltung?
Wurden die jüdischen Geschwister im Stich gelassen?
Vortragende: Pfr. Jörg Dinger und Pfrin.i.R. Karina Müller-Aichelin