Dies ist eine Veranstaltung von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Regionale Arbeitsgruppe Rhein-Ruhr West, in Kooperation mit: Regionale Arbeitsgruppe Mittleres Ruhrgebiet, Volkshochschule Duisburg, Deutsch-Französische Gesellschaft Duisburg e.V., Deutsch-Britische Gesellschaft Duisburg e.V., Laboratorium - Ev. Zentrum für Arbeit, Bildung und betriebliche Seelsorge, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Stadtverband Duisburg, Jugendring Duisburg, Evangelischer Kirchenkreis Duisburg, Jüdische Gemeinde Duisburg – Mülheim/Ruhr – Oberhausen K.d.ö.R.
Mit Unterstützung von: Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Regionale Arbeitsgruppen Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
In der öffentlichen Auseinandersetzung über politische Themen werden ständig Kampfbegriffe verwendet, deren Inhalt kaum bekannt ist. Meist geht es nur darum, mit solchen Begriffen, jemand so zu treffen, dass eine weitere Diskussion nicht mehr nötig zu sein scheint.
Folgende Kampfbegriffe solcher Art sind zu unterscheiden:
In dem Vortrag soll es darum gehen, über solche Begriffe kritisch aufzuklären.
Prof. Dr. Wolfgang Schieder, geb. 1935 in Königsberg/Pr., 2000 Emeritus an der Universität zu Köln. Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit: italienische Zeitgeschichte, vergleichende Faschismusforschung sowie deutsche und europäische Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts – ihm wird ein herausgehobener Beitrag zur Etablierung des Faches "Sozialgeschichte" in Forschung und Lehre bescheinigt.