Die junge Berlinerin Maxi verliert bei einem Attentat fast ihre ganze Familie und sucht Trost bei Karl, einer scheinbaren Zufallsbekanntschaft. Karl ist jedoch ein rechtsextremer Aktivist, und auch Maxi wird Teil der Bewegung. Der streitbare neue Film von Regisseur Christian Schwochow („Bornholmer Straße“, „The Crown“) zeichnet das verstörende Bild einer hippen, hochgefährlichen extremistischen Gemeinschaft. Alina Schulenkorf und Michèle Wagnitz befragten Schwochow für die Vereinszeitschrift „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ zu seinen Beweggründen. Zum Kinostart am 16. September 2021 gibt es das Interview hier vorab schon als Download.