Diese Projekte wurden beendet und werden von uns nicht mehr weiterentwickelt. Einige der Webseiten sind allerdings weiterhin online verfügbar und können genutzt werden.
Ein Angebot für junge Muslim:innen, die sich für einen wertegestützten und menschlichen Umgang in ihren digitalen Umgebungen engagieren möchten. Im Projekt #BeInterNett wurden unter anderem Workshops zum Thema „Demokratische Kommunikation im Netz“ im Rahmen eines Peer-Ansatzes in einem partizipativen Prozess unter Einbindung der späteren Zielgruppe entwickelt und umgesetzt.
Wir möchten die Vermittlung von DDR-Geschichte in den westdeutschen Bundesländern stärken. Damit soll dem Fehlen außerschulischer Lernorte zur DDR-Geschichte in den westlichen Bundesländern sowie den verblassenden Erinnerungen entgegengewirkt werden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach geeigneten Themen und Veranstaltungsformaten. Sowohl für Schul- als auch für Abendveranstaltungen können wir Workshops, Lesungen, Zeitzeugengesprächen, Ausstellungen oder Referenten für Vorträgen vermitteln.
Mit der Social-Media-Kampagne wollen wir gemeinsam mit euch zeigen, dass wir nach wie vor für Demokratie Position beziehen. Trotz Enttäuschungen und Zweifel denken wir, dass es wichtige und gute Gründe dafür gibt, der Demokratie und ihren Vertreter:innen weiterhin Vertrauen entgegenzubringen.
Das Serviceportal "Demokratie vor Ort" hat bei der Geschichte der Demokratie und bei der aktuellen Partizipation vor Ort angesetzt. Unser Ziel war es, bürgerschaftliches Engagement in Vereinen, Projekten und Initiativen zu unterstützen. Das Projekt ist mittlerweile beendet. Die Informationen aus dem Webportal werden in Kürze auf dieser Homepage zu finden sein.
Das Internetportal www.dialoge-foerdern.de verbindet Elemente historisch-politischer Bildung mit einer systemisch-lösungsorientierten Herangehensweise. Das Anfang 2014 freigeschaltete Portal soll dazu einladen, sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit gesellschaftlich relevanten Themen zu befassen, die typischerweise von linken oder linksradikalen Milieus aufgegriffen und in den Diskurs gebracht werden.
Das Projekt richtet sich an die am Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ (ZdT) beteiligten Vereine und Verbände. Es soll gezielte Weiterbildung, Qualifizierung und Austausch zum Thema Demokratiekompetenz ermöglichen. Dies geschieht im Rahmen von drei verschiedenen Projektsäulen: zentrale Schnupper-Kommunikationstrainings, individuelle Fortbildungen vor Ort und ein Blended Learning Angebot.
In der öffentlichen Diskussion werden Fragen der Migration und Integration oft auf die Herkunftsregionen Türkei und arabische Staaten reduziert. Die Migrationsbewegungen nach Deutschland sind aber vielfältiger. Insbesondere lohnt es sich, einen Blick in Richtung Osten und Südosten zu werfen. Denn nahezu jeder vierte in Deutschland lebende Migrant hat seine Herkunftswurzeln in ehemaligen kommunistischen Staaten Ost- und Südosteuropas.
Gefördert mit Mitteln der Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur erarbeitete Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. eine Handlungsempfehlung für Wissenschaft und historisch-politische Bildung zum Thema „Kommunistische Diktaturerfahrung und Migrationsgeschichte“.
"Mach den Unterschied" war ein Online-„Training“ für Zivilcourage. Hier konnten Nutzer ganz praktisch üben, wie man reagieren kann, wenn man im (Sport-)Alltag mit Diskriminierung, Rassismus oder Rechtsextremismus konfrontiert wird. Oberstes Motto des Ganzen: Alles ist besser als Wegschauen und Nichtstun. Sich einzumischen, Position zu beziehen macht den Unterschied.
Die Online-Beratung gegen Rechtsextremismus stand Menschen, die in ihrer privaten oder beruflichen Umgebung mit Rechtsextremismus konfrontiert sind, mit Informationen und Rat zur Seite.
Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. unterstützt muslimische Verbände in ihrer Beratungsarbeit gegen Extremismus und gesellschaftliche Polarisierung. Gemeinsam mit der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.V. (TGD) wird seit dem Frühjahr 2015 an einem Präventionsnetzwerk gegen religiös begründeten Extremismus gearbeitet. Neben der Türkischen Gemeinde in Deutschland haben vier weitere Verbände, die auch an der Islamkonferenz teilnehmen, das Angebot bereits angenommen und erarbeiten individuelle Präventionskonzepte.
Die demografische Zusammensetzung in deutschen Schulklassen wandelt sich, immer mehr Mädchen und Jungen haben Migrationshintergründe. Darauf muss auch in der politischen Bildung und im Geschichtsunterricht Rücksicht genommen werden.
Der Wettbewerb „Remember Resistance 33–45“ lädt junge Menschen dazu ein, sich mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus zu beschäftigen, an historisch-politischen Bildungsveranstaltungen teilzunehmen und einen künstlerischen Beitrag zu einer Person oder Gruppe im Widerstand gegen die NS-Diktatur zu erstellen.
Es gibt eine hohe Bereitschaft in diesem Land, sich für eine offene und bunte Gemeinschaft zu engagieren. Viele Menschen tun sich in Initiativen zusammen, um sich aktiv für Toleranz und ein demokratisches Miteinander einzusetzen. Aber nicht jede dieser Initiativen bekommt in der Öffentlichkeit die Aufmerksamkeit, die ihr eigentlich gebührt.
Das Internetportal Sport-mit-Courage.de ist ein Angebot von Sportlern für Sportler. Es stellt kompakte, praxisorientierte Informationen und Materialien zum Thema Rechtsextremismus im Bereich des Sports zusammen. Angesprochen sind aktive Sportlerinnen und Sportler ebenso wie Jugendleiterinnen und -leiter, Trainerinnen und Trainer und Funktionärinnen und Funktionäre.
Gemeinsam mit dem Bündnis Marokkanische Gemeinde - Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. wurde untersucht inwieweit der Ansatz "Wertemilieus" das Potential hat, die politisch bildnerische Beschäftigung mit Rassismus und Rechtsextremismus in Deutschland weiterzuentwickeln.
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