Veranstaltung im Vorfeld der diesjährigen Jüdischen Musik- und
Theaterwoche
Angelika Rinnhofer hat Menschen aufgespürt, die sich ihrer jüdischen
Vergangenheit lange nicht bewusst waren bzw. denen gegenüber die Wahrheit
über diese Vergangenheit aus persönlichen Gründen geheim gehalten wurde.
Menschen, die erst Jahre später herausgefunden haben, dass sie verdrängte oder
bisher unerzählte Familiengeschichten haben. Die Ausstellung ist ein
Kunstprojekt, welches Fotos, Filme und Interviews miteinander verknüpft.
Natürlich ergibt sich dabei auch die Gelegenheit, im Rahmen der Ausstellung über
die Arbeit von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. in Sachsen zu sprechen.
Nähere Informationen finden Sie im Programmheft der Jüdischen Woche sowie im
Internet unter www.juedische-woche-dresden.de.
Wer zur Eröffnung kommt, kann sich vorher per E-Mail (christoph.meyer@hsmittweida.de) oder telefonisch (0172-3400260) bei mir anmelden – oder einfach so kommen.
Der Eintritt ist frei. Herzlich willkommen!