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Gespräch und Diskussion: "2021 - Jüdisches Leben im Dialog: Chancen und Gefahren in Zeiten der Pandemie"

Dienstag, 23. Februar 2021, 18:00 Uhr

Zoom-Videokonferenz

Dies ist eine Veranstaltung von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Regionale Arbeitsgruppe Rhein-Main, in Kooperation mit: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Frankfurt, mit freundlicher Unterstützung durch die Hessische Landeszentrale für Politische Bildung.

Andreas Dickerboom im Gespräch mit Petra Kunik

 

Die jüdische Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Frankfurt am Main und der Regionalsprecher Rhein-Main von Gegen Vergessen - Für Demokratie diskutieren nach dem Gespräch im Frühsommer 2020 erneut über jüdisches Leben in Corona-Zeiten. Wer hätte damals gedacht, dass unser Leben auch Anfang 2021 noch so stark im Schatten der Pandemie steht? Wie können wir das vielfältige jüdische Leben heute öffentlichkeitswirksam vermitteln?

 

Denn es gibt 2021 Grund zu feiern: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Ein Jahr lang feiern wir diese Vielfalt mit positiven Akzenten, durch die Geschichte, Kultur und jüdisches Leben sichtbar gemacht werden. Zugleich gilt es, dem wiederauflebenden Antisemitismus in Europa entgegenzuwirken.

 

Petra Kunik wird in der Videokonferenz den Fokus auf das früheste jüdische Leben in Frankfurt richten und einen Bogen bis in die Gegenwart spannen.

 

Jüdisches Leben ist ohne Dialog nicht denkbar. Wir freuen uns also auf rege Teilnahme, denn wir wollen mit Euch und Ihnen ins Gespräch kommen!

 

Zugang zur Videokonferenz (Zoom):

us02web.zoom.us/j/89705512176

Meeting-ID: 897 0551 2176

Kenncode: 494962