Veranstaltungen

Buchpremiere mit Diskussion: »Diese Vergangenheit nicht zu kennen heißt, sich selbst nicht zu kennen«

Mittwoch, 25. Mai 2022, 18:00 Uhr

Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 28, 10785 Berlin

Dies ist eine Veranstaltung von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. in Kooperation mit: Friedrich-Ebert-Stiftung

Gegen Vergessen - für Demokratie e.V. lädt gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung herzlich zur Buchpremiere von »Diese Vergangenheit nicht zu kennen heißt, sich selbst nicht zu kennen. Deutsche Geschichte im Zeitalter der Extreme« von Ernst Piper ein.

Ernst Piper stellt sein Buch im Gespräch mit Andrea Riedle (Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors) vor.

Wo:

Friedrich-Ebert-Stiftung

Hiroshimastraße 28, 10785 Berlin

Wann:

Mittwoch, 25. Mai | 18.00 Uhr

Eintritt frei, Anmeldung erforderlich Opens window for sending emailper E-Mail.

Dieses Buch versammelt Beiträge von Bestsellerautor Ernst Piper zur deutschen Kultur- und Ideengeschichte der letzten 150 Jahre. Im Zentrum stehen der Nationalsozialismus, die ideengeschichtlichen Voraussetzungen für den Triumph dieser totalitären Bewegung, das ideologische Fundament des NS-Staates und der Umgang mit Schuld und Erinnerung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Bogen reicht von Paul de Lagarde über Ernst Jünger, Oswald Spengler und Alfred Rosenberg bis hin zu wissenschaftlichen Kontroversen wie dem Historikerstreit und Fragen der Erinnerungskultur, wie sie sich in Deutschland seit 1945 entwickelt hat. Piper nimmt in diesem Kontext auch das kulturelle Leben an ausgewählten Beispielen in den Blick.

Mehr Informationen Opens external link in new windowfinden Sie hier.