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Digitale Ausstellungseröffnung: "Yad Vashem-Ausstellung „Shoah – Wie war es menschlich möglich?“"

Dienstag, 15. Juni 2021, 9:30 Uhr

André-Pican-Str. 39, 16515 Oranienburg

Dies ist eine Veranstaltung von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Regionale Arbeitsgruppe Brandenburg, in Kooperation mit:

Erzählt wird die Geschichte der Shoah. Die Ausstellung gibt einen fundierten historischen Überblick über die schrecklichen Ereignisse dieses unfassbaren Menschenverbrechens an den Jüdinnen und Juden in Europa zwischen 1933 und 1945.

 

Die 19 Tafeln greifen nicht nur die wichtigsten Aspekte der Shoah auf, sondern zeigen auch persönliche Schicksale und lassen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu Wort kommen. Neben den chronologischen Ereignissen widmet sich die Ausstellung auch thematischen Kapiteln: u.a. der jüdischen Reaktion, der Haltung der Mehrheit der Menschen sowie der „Gerechten unter den Völkern“.

 

Die Ausstellung wird von der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg eröffnet. Grußworte haben freundlicherweise übernommen:

* Yaki Lopez, Gesandter-Botschaftsrat und Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

der Botschaft des Staates Israel in Berlin

* Ruth Ur, Direktorin für die deutschsprachigen Länder und die Schweiz der

internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem

* Dr. Maria Nooke, Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. und Beauftragte des

Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur

 

Die Ausstellungseröffnung findet als Kooperationsveranstaltung der internationalen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, des Georg-Mendheim-Oberstufenzentrums, der Regionalen Arbeitsgruppe Brandenburg von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. und des Instituts Neue Impulse e.V. statt.

 

Ein Einladungslink kann per Mail unter dieter.starke@gmosz.de angefordert werden.

 

Für weitere Informationen zu der Ausstellung steht Dieter Starke, Schulleiter des Georg-Mendheim-Oberstufenzentrums, unter der vorgenannten Mailadresse gerne zur Verfügung; bei Fragen zur Regionalen Arbeitsgruppe Brandenburg von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. kontaktieren Sie bitte Max Steinacker unter 0176 / 38070436.