Veranstalter: RAG Augsburg-Schwaben in Kooperation mit der Stadt Augsburg, der Stolpersteininitiative und der Erinnerungswerkstatt Augsburg. Gefördert durch das Bundesprogramm „Toleranz fördern-Kompetenz stärken“.
Prof. Dr. Annette Eberle, Professorin in der Kath. Stiftungsfachhochschule für Soziale Arbeit, AG "Fürsorge und Psychiatrie in der NS-Zeit" sowie Mitglieder der Augsburger Erinnerungswerkstatt berichten über das Zusammenwirken von Fürsorge und Psychiatrie bei Zwangssterilisation und Krankenmorden in Schwaben aus Sicht der Betroffenen.
Eintritt frei-Spenden erwünscht.